Die Stimme der Stille

Helena Petrovna Blavatsky

Nachdem H. P. Blavatsky ihre Hauptwerke „Isis Entschleiert“ und „Die Geheimlehre“ fertiggestellt hatte, wurde sie von ihren Schülern gebeten, ein kleines Buch über die wichtigsten Grundsätze des spirituellen Lebens zu schreiben. Ihre Antwort war „Die Stimme der Stille“. Blavatsky stellte Abhandlungen aus dem „Buch der goldenen Vorschriften“ zusammen, das denselben Ursprung hat wie die „Stanzen des Dzyan“, auf denen auch das Standardwerk theosophischer Literatur, „Die Geheimlehre“, beruht. Beim Übersetzen und Ordnen des von ihr einst auswendig gelernten Stoffes dachte H. P. Blavatsky besonders an die westlichen Leser. In den drei Fragmenten des Buches „Die Stimme der Stille“, „Die zwei Pfade“ und „Die sieben Pforten“ wird die erhabene Ethik der alten Mysterienschulen mit unwiderstehlicher Kraft dargeboten. „Die Stimme der Stille“ stellt ein theosophisches Werk für das tägliche Lesen dar, da es Anweisungen enthält, die den Suchenden den Pfad des Mitleids zu den inneren Mysterien zeigen.

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Titel (00:31 Minuten)

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Vorwort (09:51 Minuten)

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Kapitel 1: Die Stimme der Stille (27:50 Minuten)

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Kapitel 2: Die zwei Pfade (29:58 Minuten)

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Kapitel 3: Die sieben Pforten (38:38 Minuten)

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